Zwischen Wissenschaft und Praxis
Mehrsprachigkeit stellt eine wichtige Ressource in unserer globalisierten Gesellschaft dar. Sie hat sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft große Bedeutung. Im Gegensatz zu Mitteleuropa ist in vielen Regionen der Welt Mehrsprachigkeit der Normalfall.
Gleichzeitig gibt es aber in den universitären Strukturen weltweit, aufgrund der Einteilung in einzelsprachliche Philologien, nur einige wenige Institute, die sich wissenschaftlich explizit mit Mehrsprachigkeit beschäftigen. Die Internationale Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit IFM möchte diese Forschungslücke für die Bundesrepublik Deutschland schließen. Zudem zielt sie auf eine starke Vernetzung mit Akteuren aus der Bildungspolitik und der freien Wirtschaft.
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Die Internationale Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit wird von Prof. Claudia M. Riehl geleitet, Inhaberin des Lehrstuhls für Germanistische Linguistik mit Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache und Leiterin des Instituts für Deutsch als Fremdsprache an der Ludwig-Maximilians-Universität München.