Internationale Forschungstelle Mehrsprachigkeit
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Prof. Dr. Cornelius L. J. Kees de Bot (Reichsuniversität Groningen)

  • EMERITIERT; Institut für Angewandte Sprachwissenschaft
  • Inhaber des Lehrstuhls für Angewandte Sprachwissenschaft
  • Vizedekan der Faculty of Arts
  • Direktor der Graduate School for the Humanities
  • erster Michael-Clyne-Forschungsprofessor an der IFM (2015)

Zwischen dem international renommierten Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Cornelius L. J. Kees de Bot vom Institut für angewandte Linguistik der Universität Groningen und Prof. Riehl herrscht seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit.

Die Forschungsbereiche Mehrsprachigkeit und Zweitspracherwerb stellen Schnittstellen dar, an denen beide Wissenschaftler gerne intensiver zusammenarbeiten möchten, beispielsweise im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts.

Im Juli 2015 war Prof. de Bot für mehrere Wochen an der Internationalen Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit zu Gast und hatte die erste Michael-Clyne-Forschunsprofessur inne. Im Mai 2013 war er bereits für ein zweitägiges Symposium mit dem Titel "Zwei(t):Sprachen lernen" an der LMU zu Besuch. Eine stärkere Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Angewandte Linguistik in Groningen und dem Institut für DaF in München ist beiden Wissenschaftlern ein dringendes Anliegen, um Synergien in und aus eigenen Forschungsprojekten besser nutzen zu können.

Die Universität Groningen verfügt über eine herrovagende Reputation. Im Timeshigh-Ranking steht sie unter den besten 100 Hochschulen der Welt. Zwischen der Reichsuniversität Groningen und der LMU München gibt es seit 2002 Kooperations-abkommen.