Internationale Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit
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Sprachumschaltung

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Mehrsprachig leben und lernen: Aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft

  • 01. Mehrsprachige Eltern = Mehrsprachige Kinder?

    Wie gelingt es, dass Kinder mit zwei oder mehr Sprachen aufwachsen – und sie auch langfristig behalten?
    Studien zeigen: Nicht nur die Familie, auch das Umfeld und der Alltag haben großen Einfluss auf den Spracherwerb. Wie wichtig sind Input, Großeltern, Kitas oder die Familiensprache der Partnerin oder des Partners? mehr

  • 02. Dreisprachiges Kind = Dreifacher Wortschatz?

    Immer mehr Kinder wachsen mit drei Sprachen auf – doch wie funktioniert der Wortschatzerwerb wirklich?
    Eine Langzeitstudie aus der Schweiz beleuchtet, wie unterschiedlich sich der Wortschatz entwickelt, welche Sprache dominiert – und warum die Schule dabei eine Schlüsselrolle spielt. mehr

  • 03. Fast wie ein(e) Muttersprachler(in)?

    Erstsprache, Muttersprache, Herkunftssprache, Familiensprache – nur Worte?
    Diese Begriffe klingen vertraut, sind aber alles andere als eindeutig. Wer mehrsprachige Lebensrealitäten beschreiben will, steht vor sprachlichen und konzeptuellen Herausforderungen. mehr

  • 04. Ab wann ist man mehrsprachig?

    Ab wann ist man eigentlich mehrsprachig? Der Beitrag hinterfragt gängige Vorstellungen und zeigt, warum Mehrsprachigkeit längst der Normalfall ist – gerade im Kontext von Migration. mehr

  • 05. Ein(e) Bilinguale(r) = Zwei Einsprachige?

    Ist eine Bilingualer einfach zwei Einsprachige*r in einer Person? François Grosjean räumt mit gängigen Mythen über Mehrsprachigkeit auf und zeigt, warum der Blick auf Sprache differenzierter werden muss. mehr

  • 06. Die Herkunftssprache in Deutschland ≠ die Herkunftssprache in dem Herkunftsland?

    Was ist eigentlich „richtige“ Sprache und wer bestimmt das?
    In diesem Beitrag zeigen wir, warum einsprachige Maßstäbe bei Mehrsprachigkeit problematisch sind. mehr